Was hilft gegen Mückenstiche? Die besten Tipps

Nicht nur wir freuen uns über angenehm warme Temperaturen, laue Sommerabende rufen auch Stechmücken auf den Plan. Sie trüben den Grillabend mit Freunden und den Spaziergang am See. Und haben sie erst einmal zugeschlagen, tun wir nachts kaum ein Auge zu: Mückenstiche jucken ganz fürchterlich. Was gegen Mückenstiche hilft, lesen Sie hier.

octenisept® bei Juckreiz

Warum jucken Mückenstiche?

Nur die Weibchen stechen zu. Sie benötigen die Blutmahlzeit, um Eier legen zu können. Mit ihrem scharfkantigen Saug- und Stechrüssel ritzen sie die Haut ihres „Opfers“ an und geben zunächst etwas von ihrem Speichel in die Einstichstelle ab. Die darin enthaltenen Stoffe haben unter anderem eine gerinnungshemmende Wirkung – so bleibt das Blut flüssig und kann anschließend von der Mücke aufgenommen werden.

Im menschlichen Körper kann der Speichel jedoch auch eine allergische Reaktion auslösen. Die Folgen sind eine Rötung der Haut, Quaddelbildung (Schwellung) und Juckreiz. An juckenden Mückenstichen sollte man niemals kratzen. Zum einen könnten so Bakterien in die offene Einstichstelle gelangen und diese kann sich entzünden, zum anderen werden durch das Kratzen Schwellung und Juckreiz verstärkt. Schwillt die Einstichstelle stärker an oder ist sie an einer ungünstigen Stelle, sollten Sie zum Arzt gehen.

Was gegen Mückenstiche hilft: octenisept® im Duo und Kälte

Um zunächst die Einstichstelle vor Bakterien zu schützen und anschließend den Juckreiz zu lindern, eignet sich octenisept® im Duo hervorragend. Während octenisept® Wund-Desinfektion die Hautstelle desinfiziert, wirkt das octenisept® Gel kühlend und Juckreiz stillend.

Folgende Schritte sollten Sie bei der Anwendung von octenisept® im Duo beachten:

  • Reinigen Sie die Einstichstelle unter klarem Wasser.
  • Sprühen Sie das Areal mit octenisept® Wund-Desinfektion ein, um so wirkungsvoll Bakterien, Viren und andere Erreger zu beseitigen.
  • Tragen Sie eine dünne Schicht octenisept® Gel auf. Das Hydrogel kühlt, reduziert den Juckreiz und das Brennen.

Sollten Sie octenisept® nicht zur Hand haben, können Sie auch vorerst auf Hausmittel zurückgreifen. Diese können kurzfristig gegen Mückenstiche helfen. Wenn der Mückenstich juckt, ist es wichtig, die Stelle rasch zu kühlen. Bei der Verwendung von Eiswürfeln ist zu beachten, dass sie nicht direkt auf der Haut angewendet werden, sondern bspw. ein dünnes Baumwolltuch dazwischen gelegt wird. Die Kälte lindert den Juckreiz und lässt die Schwellung etwas zurückgehen.

octenisept® bei Juckreiz
 

So lassen sich Mückenstiche vorbeugen

Um gar nicht erst in die Verlegenheit zu kommen, Mückenstiche behandeln zu müssen, gibt es einige Maßnahmen, um sich zu schützen:

  • Greifen Sie auf lange Kleidung zurück, die aus festem Stoff gefertigt ist. Gut geeignet sind beispielsweise Hemden und Hosen aus Leinen. Hier kommen die Mücken kaum durch.
  • Insbesondere vor Ihrem Schlafzimmerfenster macht es Sinn, ein feinmaschiges Fliegengitter anzubringen. So kommen die Stechmücken auch bei gekipptem Fenster nicht ins Haus.
  • Gehen Sie sparsam mit Parfüm um. Vor allem blumige Düfte locken Stechmücken an.
  • Wenn Sie verschwitzt sind, etwa nach dem Sport, lohnt sich eine Dusche. Denn nicht nur Parfüm wirkt anziehend, sondern auch Schweiß.
  • Es gibt auch Produkte als Sprays oder Lotionen, die zum Schutz vor Insektenstichen verwendet werden können (sogenannte Repellenzien).

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octenisept® Wund-Desinfektion

Arzneilich wirksame Bestandteile: Octenidindihydrochlorid, Phenoxyethanol (Ph. Eur.) Anwendungsgebiete: Zur wiederholten, zeitlich begrenzten
unterstützenden antiseptischen Wundbehandlung. - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Um möglichen Gewebeschädigungen vorzubeugen, darf das Präparat nicht unter Druck ins Gewebe eingebracht bzw. injiziert werden. Bei Wundkavitäten muss ein Abfluss jederzeit gewährleistet sein (z.B. Drainage, Lasche). octenisept® Wund-Desinfektion nicht in größeren Mengen verschlucken oder in den Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion, gelangen lassen. Die Anwendung von octenisept® Wund-Desinfektion im Auge ist zu vermeiden. Bei
versehentlichem Augenkontakt sofort mit viel Wasser spülen.

octenisept®

Arzneilich wirksame Bestandteile: Octenidindihydrochlorid, Phenoxyethanol (Ph.Eur.) - Anwendungsgebiete: zur wiederholten, zeitlich begrenzten antiseptischen Behandlung von Schleimhaut und angrenzender Haut vor diagnostischen und operativen Maßnahmen - im Ano-Genitalbereich von Vagina, Vulva, Glans penis, auch vor Katheterisierung der Harnblase - in der Mundhöhle. Zur zeitlich begrenzten unterstützenden Therapie bei Pilzerkrankungen der Haut zwischen den Zehen sowie zur unterstützenden antiseptischen Wundbehandlung. - Warnhinweise und
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
octenisept® nicht in größeren Mengen verschlucken oder in den Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion, gelangen lassen. Die Anwendung von octenisept® im Auge ist zu vermeiden. Bei versehentlichem Augenkontakt sofort mit viel Wasser spülen. Nach Spülung tiefer Wunden mittels Spritze wurde über das Auftreten von persistierenden Ödemen, Erythemen und auch Gewebsnekrosen berichtet, die z.T. eine chirurgische Revision erforderten.

Um Gewebeschädigungen zu vermeiden, darf das Präparat nicht mittels Spritze in die Tiefe des Gewebes eingebracht werden. Das Präparat ist nur zur oberflächlichen Anwendung bestimmt (Auftragen mittels Tupfer oder Aufsprühen).

octenisept® Vaginaltherapeutikum

Arzneilich wirksame Bestandteile: Octenidindihydrochlorid, Phenoxyethanol (Ph.Eur.). - Anwendungsgebiete: Antiseptikum zur Behandlung von
Vaginalinfektionen. Linderung der Symptomatik bei bakteriell bedingtem Juckreiz, Brennen und Ausfluss im Vaginalbereich. - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: octenisept® Vaginaltherapeutikum nicht in größeren Mengen verschlucken oder in größeren Mengen in den Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion, gelangen lassen. Die Anwendung von octenisept® Vaginaltherapeutikum im Auge ist zu vermeiden. Bei versehentlichem Augenkontakt sofort mit viel Wasser spülen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!

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