Wunde: Wie sie entsteht und welche Wundarten unterschieden werden

Eine Wunde entsteht immer dann, wenn Gewalt, Hitze oder chemische Stoffe auf die Haut oder die Schleimhaut einwirken. Ist die Schutzbarriere des Körpers – also die Haut – beschädigt, können Krankheitserreger leicht eindringen und Infektionen auslösen. Aus diesem Grund sollten Wunden gewissenhaft versorgt werden.

octenisept® bei Schnittwunden

Traumatische Wunden

Als „traumatisch“ wird eine Wunde bezeichnet, wenn auf Haut oder Schleimhaut äußere Gewalt eingewirkt hat.

Schnitt- und Schürfwunden zählen zu den traumatischen Wunden. Beide Wundarten sind typische Alltagsverletzungen. Zu einer Schnittverletzung kommt es häufig, wenn mit Messern, Scheren oder anderen scharfen Gegenständen unaufmerksam umgegangen wird. Schürfwunden sind hingegen meist die Folge eines Sturzes. Schnitt- und Schürfwunden sollten immer zuerst gereinigt und desinfiziert werden (zum Beispiel mit octenisept® Wund-Desinfektion). Die Heilung kann anschließend mit octenisept® Gel gefördert werden.

Hier erfahren Sie mehr zu Schnitt- und Schürfwunden.

Folgende Verletzungen zählen außerdem zu den traumatischen Wunden:

  • Platzwunden
  • Bisswunden
  • Quetschungen
  • Hiebwunden (Besonders tiefe Schnittwunden)
  • Risswunden (wenn scharfe oder Spitze Gegenstände Haut, inklusive darunter liegendem Gewebe aufreißen)
 

Thermische Wunden

Wenn starke Hitze oder Kälte das Gewebe schädigt, sprechen Mediziner von thermischen Wunden.

Bei Erwachsenen kommt es zu einer Verbrennung, wenn Temperaturen ab 65 Grad auf die Haut einwirken. Bei Kindern sind bereits 50 Grad Celsius ausreichend, um das Gewebe zu schädigen. Nicht immer lösen offene Flammen eine Verbrennung aus: Ebenso können heißer Dampf oder Sonnenstrahlen eine Verbrennung verursachen. Kleinere Verbrennungen sollten zunächst rund 15 Minuten lang gekühlt werden. Im Anschluss kann beispielsweise durch das Auftragen von octenisept® Gel der Heilungsprozess gefördert werden.

Hier erfahren Sie, wie Sie Verbrennungen behandeln können und was gegen Sonnenbrand hilft.

Eine Erfrierung ist eine Schädigung des Gewebes durch Kälte. Hierbei können je nach Kälteeinwirkung lokal begrenzte Stellen betroffen sein – also beispielsweise die Nase – oder eben der ganze Organismus. In der Folge wird das Gewebe ähnlich geschädigt wie bei Hitzeeinwirkung. Die betroffenen Stellen sollten deshalb wie thermische Wunden behandelt werden.

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octenisept® Wund-Desinfektion

Arzneilich wirksame Bestandteile: Octenidindihydrochlorid, Phenoxyethanol (Ph. Eur.) Anwendungsgebiete: Zur wiederholten, zeitlich begrenzten
unterstützenden antiseptischen Wundbehandlung. - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Um möglichen Gewebeschädigungen vorzubeugen, darf das Präparat nicht unter Druck ins Gewebe eingebracht bzw. injiziert werden. Bei Wundkavitäten muss ein Abfluss jederzeit gewährleistet sein (z.B. Drainage, Lasche). octenisept® Wund-Desinfektion nicht in größeren Mengen verschlucken oder in den Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion, gelangen lassen. Die Anwendung von octenisept® Wund-Desinfektion im Auge ist zu vermeiden. Bei
versehentlichem Augenkontakt sofort mit viel Wasser spülen.

octenisept®

Arzneilich wirksame Bestandteile: Octenidindihydrochlorid, Phenoxyethanol (Ph.Eur.) - Anwendungsgebiete: zur wiederholten, zeitlich begrenzten antiseptischen Behandlung von Schleimhaut und angrenzender Haut vor diagnostischen und operativen Maßnahmen - im Ano-Genitalbereich von Vagina, Vulva, Glans penis, auch vor Katheterisierung der Harnblase - in der Mundhöhle. Zur zeitlich begrenzten unterstützenden Therapie bei Pilzerkrankungen der Haut zwischen den Zehen sowie zur unterstützenden antiseptischen Wundbehandlung. - Warnhinweise und
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
octenisept® nicht in größeren Mengen verschlucken oder in den Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion, gelangen lassen. Die Anwendung von octenisept® im Auge ist zu vermeiden. Bei versehentlichem Augenkontakt sofort mit viel Wasser spülen. Nach Spülung tiefer Wunden mittels Spritze wurde über das Auftreten von persistierenden Ödemen, Erythemen und auch Gewebsnekrosen berichtet, die z.T. eine chirurgische Revision erforderten.

Um Gewebeschädigungen zu vermeiden, darf das Präparat nicht mittels Spritze in die Tiefe des Gewebes eingebracht werden. Das Präparat ist nur zur oberflächlichen Anwendung bestimmt (Auftragen mittels Tupfer oder Aufsprühen).

octenisept® Vaginaltherapeutikum

Arzneilich wirksame Bestandteile: Octenidindihydrochlorid, Phenoxyethanol (Ph.Eur.). - Anwendungsgebiete: Antiseptikum zur Behandlung von
Vaginalinfektionen. Linderung der Symptomatik bei bakteriell bedingtem Juckreiz, Brennen und Ausfluss im Vaginalbereich. - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: octenisept® Vaginaltherapeutikum nicht in größeren Mengen verschlucken oder in größeren Mengen in den Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion, gelangen lassen. Die Anwendung von octenisept® Vaginaltherapeutikum im Auge ist zu vermeiden. Bei versehentlichem Augenkontakt sofort mit viel Wasser spülen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!

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