Beim Thema Urlaub denken die meisten von uns an Meer und Palmen, vielleicht auch an Berge und Wälder – die wenigsten wollen sich mit den Themen Verletzungen und Krankheiten auf Reisen beschäftigen. Dennoch ist eine gut sortierte Reiseapotheke unerlässlich, um Beschwerden und kleinere Wunden am Urlaubsort schnell und unkompliziert behandeln zu können.
Vor dem Beginn der Reise sollten Sie einen Arzt oder Apotheker fragen, welche Medikamente Sie mitnehmen sollten, denn abhängig vom Reiseland und der Reisedauer kann die Reiseapotheke unterschiedlich umfangreich sein.
Gerade wenn Sie mit Kindern reisen, kommt es häufig zu kleineren Verletzungen. Der übermütige Nachwuchs zieht sich in der ungewohnten Umgebung schnell eine Schürfwunde zu. Damit der Urlaub entspannt weitergehen kann, empfiehlt es sich, dieses Risiko bei der Zusammenstellung der Reiseapotheke im Blick zu behalten. Auf dieser Seite finden Sie eine entsprechende Checkliste.
Auch im Urlaub ist niemand vor kleineren Verletzungen gefeit: Kinder, die etwas zu wild am Strand toben, Erwachsene, die sich bei einer Wandertour die Füße aufreiben und Jugendliche, die bei der Party am Abend vom einem Schwarm Mücken heimgesucht werden.
Gut gewappnet gegen kleinere Verletzungen wie beispielsweise Schürf- und Schnittwunden, Blasen oder Mückenstiche sind Sie mit den Produkten von octenisept®. Ihre Anwendung ist so einfach, dass sie auch problemlos unterwegs durchgeführt werden kann. Zudem sind die Produkte für die Reiseapotheke in praktischen Pumpsprays und in handlichen Größen erhältlich – sie finden also in jeder Tasche Platz. Bei einer Verletzung gehört natürlich auch die Überprüfung des Impfschutzes zum Beispiel gegen Tetanus dazu.
Verschaffen Sie sich jetzt einen Überblick über die Produktpalette.
Folgendes sollten Sie unbedingt einpacken:
Daneben gibt es weitere Produkte, die bei keiner Urlaubsreise fehlen sollten. Dazu zählen beispielsweise Mittel gegen:
Selbstverständlich sollten Sie Ihre Dauermedikamente wie Bluthochdruckmittel oder die Anti-Baby-Pille ebenfalls einpacken. Am besten ist es, diese Arzneien bei einer Flugzeugreise im Handgepäck mitzuführen. So können Sie diese, wenn nötig, während des Fluges einnehmen. Achten Sie aber bitte darauf, dass bei einigen Medikamenten bestimmte Lagerungsbedingungen z.B. hinsichtlich der Temperatur zu beachten sind.
Informieren Sie sich auch, ob im Reiseland Zollbestimmungen für Medikamente gelten. Auch die Zeitverschiebung kann bei der Einnahme von Dauermedikation eine Rolle spielen.
Zudem können eine Reihe von Hilfsmitteln sinnvoll sein, beispielsweise
Diese Checkliste steht Ihnen hier auch zum Download bereit.
Neben den Dauermedikamenten Ihres Kindes sollten Sie noch weitere Arzneien mitnehmen. Je nach Alter können beispielsweise ein Mittel gegen Säuglingskoliken oder Kaugummis gegen Reiseübelkeit nötig sein. Für einige Kinder eignen sich Zäpfchen gegen Fieber und Schmerzen.
Besonders wichtig beim Thema „Reisen mit Kind“ ist der Sonnenschutz: Kinderhaut ist dünner und lichtempfindlicher als die von Erwachsenen. Eine Sonnenmilch mit Lichtschutzfaktor 50 sowie ein Lippenschutzmittel sollten unbedingt eingepackt werden. Und denken Sie daran: Der beste Schutz vor Sonne ist nach wie vor Schatten. Wenn Schatten schwer zugänglich ist: entsprechende Kleidung. Falls Ihr Kind sich dennoch einen Sonnenbrand zuziehen sollte, verschafft octenisept® Gel Linderung. Tragen Sie das kühlend wirkende Gel einfach dünn auf die sonnengeschädigte Haut auf. Bei einem stärkeren Sonnenbrand oder bei Unsicherheit sollten Sie mit Ihrem Kind lieber zum Arzt gehen.
Wichtig: Sprechen Sie vorab mit Ihrem Kinderarzt über das Reiseziel. Er wird Ihnen weitere, konkrete Tipps in Sachen Reiseapotheke geben können.
Nehmen Sie nur Arzneimittel mit, die noch haltbar sind – abgelaufene Medikamente können weniger wirksam sein. Denken Sie auch daran, dass äußerlich anwendbare Produkte wie Wund-Gele oder After-Sun-Lotionen ebenso ein Haltbarkeitsdatum haben, das nicht überschritten sein darf.
Auch der Beipackzettel gehört zum Medikament in die Originalschachtel. In diesem sind alle wichtigen Informationen rund um das Medikament enthalten, zum Beispiel wozu es eingesetzt wird, in welcher Dosierung und welche Neben- oder Wechselwirkungen auftreten können.
Die meisten Arzneimittel erfordern eine spezielle Lagerung, um ihre Wirksamkeit zu gewährleisten. Häufig ist eine Aufbewahrung bei Raumtemperatur (15-25 Grad Celsius) nötig, dies kann aber bei den Arzneimitteln unterschiedlich sein. Bei einer Anreise mit dem Flugzeug stellt dies in der Regel kein Problem dar. Am Urlaubsziel angekommen, ist ein im Schatten gelegener Schrank meist der richtige Ort für Ihre Medikamente. Das Badezimmer eignet sich weniger als Aufbewahrungsort – denn hier sind die Präparate beim Duschen oder Baden starken Temperaturschwankungen ausgesetzt.
Lesen Sie hier mehr über octenisept® sowie die Themen Hilfe bei Sonnenbrand, Schnitt- und Schürfwunden oder Hilfe bei Mückenstichen.
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Vaginalinfektionen sind keine Seltenheit und oft sehr unangenehm. Mehr zu Ursachen und zur Behandlung mit dem octenisept® Vaginaltherapeutikum erfahren Sie hier...
Bis heute ist octenisept® Marktführer in der Wunddesinfektion. Mehr zu den bewährten Produkten mit dem Wirkstoff Octenidin erfahren Sie hier....
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Pflichttexte zu zugelassenen Arzneimitteln gem. § 4 HWG
Arzneilich wirksame Bestandteile: Octenidindihydrochlorid, Phenoxyethanol (Ph. Eur.) Anwendungsgebiete: Zur wiederholten, zeitlich begrenzten
unterstützenden antiseptischen Wundbehandlung. - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Um möglichen Gewebeschädigungen vorzubeugen, darf das Präparat nicht unter Druck ins Gewebe eingebracht bzw. injiziert werden. Bei Wundkavitäten muss ein Abfluss jederzeit gewährleistet sein (z.B. Drainage, Lasche). octenisept® Wund-Desinfektion nicht in größeren Mengen verschlucken oder in den Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion, gelangen lassen. Die Anwendung von octenisept® Wund-Desinfektion im Auge ist zu vermeiden. Bei
versehentlichem Augenkontakt sofort mit viel Wasser spülen.
Arzneilich wirksame Bestandteile: Octenidindihydrochlorid, Phenoxyethanol (Ph.Eur.) - Anwendungsgebiete: zur wiederholten, zeitlich begrenzten antiseptischen Behandlung von Schleimhaut und angrenzender Haut vor diagnostischen und operativen Maßnahmen - im Ano-Genitalbereich von Vagina, Vulva, Glans penis, auch vor Katheterisierung der Harnblase - in der Mundhöhle. Zur zeitlich begrenzten unterstützenden Therapie bei Pilzerkrankungen der Haut zwischen den Zehen sowie zur unterstützenden antiseptischen Wundbehandlung. - Warnhinweise und
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: octenisept® nicht in größeren Mengen verschlucken oder in den Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion, gelangen lassen. Die Anwendung von octenisept® im Auge ist zu vermeiden. Bei versehentlichem Augenkontakt sofort mit viel Wasser spülen. Nach Spülung tiefer Wunden mittels Spritze wurde über das Auftreten von persistierenden Ödemen, Erythemen und auch Gewebsnekrosen berichtet, die z.T. eine chirurgische Revision erforderten.
Um Gewebeschädigungen zu vermeiden, darf das Präparat nicht mittels Spritze in die Tiefe des Gewebes eingebracht werden. Das Präparat ist nur zur oberflächlichen Anwendung bestimmt (Auftragen mittels Tupfer oder Aufsprühen).
Arzneilich wirksame Bestandteile: Octenidindihydrochlorid, Phenoxyethanol (Ph.Eur.). - Anwendungsgebiete: Antiseptikum zur Behandlung von
Vaginalinfektionen. Linderung der Symptomatik bei bakteriell bedingtem Juckreiz, Brennen und Ausfluss im Vaginalbereich. - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: octenisept® Vaginaltherapeutikum nicht in größeren Mengen verschlucken oder in größeren Mengen in den Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion, gelangen lassen. Die Anwendung von octenisept® Vaginaltherapeutikum im Auge ist zu vermeiden. Bei versehentlichem Augenkontakt sofort mit viel Wasser spülen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!