Mit der Geburtsstunde des innovativen Wirkstoffes Octenidindihydrochlorid (kurz Octenidin) Mitte der 80er Jahre begann der Siegeszug eines neuen antiseptischen Wirkstoffs bei schülke.
Auf der Suche nach einem wirksamen und verträglichen Antiseptikum für die Mundschleimhaut entwickelten Forscher erstmals dieses positiv-geladene Molekül. Die eigene Forschung und Entwicklung der Schülke & Mayr GmbH entwickelte diesen Wirkstoff weiter. Nach ausführlichen klinischen Studien erblickte mit dem Schleimhautantiseptikum octenisept® im Jahre 1990 das erste Produkt mit Octenidin das Licht der Welt. In der Folge zeigte sich die gute Wirksamkeit und Verträglichkeit in der gynäkologischen und urologischen Praxis.
Auch in der Wundbehandlung suchte der Anwender nach einer Alternative zu PVP-Iod. Aufgrund seiner schnellen Wirksamkeit, guten Vertäglichkeit und Farblosigkeit wurde octenisept® hier vermehrt eingesetzt. Mittlerweile ist octenisept® auch in der Wundbehandlung zum Standard geworden und hat sich als Marktführer in der Wund- und Schleimhautdesinfektion etabliert.
Octenidinhaltige Produkte sind überwiegend alkoholfrei und damit aus der modernen Antisepsis nicht mehr wegzudenken. Sie verhindern das Austrocknen von Wunden und betroffenen Hautarealen und schaffen so ein feuchtes Wundmilieu, wodurch die Regeneration der Haut besonders gefördert wird.
Weitere Vorteile von octenidinhaltigen Produkten sind:
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© 2020 Schülke & Mayr GmbH
Fachliche Beratung durch Prof. Dr. med. Gerd Neumann (Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe)
Pflichttexte zu zugelassenen Arzneimitteln gem. § 4 HWG
Arzneilich wirksame Bestandteile : Octenidinhydrochlorid, Phenoxyethanol (Ph. Eur.) Anwendungsgebiete: Zur wiederholten, zeitlich begrenzten unterstützenden antiseptischen Wundbehandlung. - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Um möglichen Gewebeschädigungen vorzubeugen, darf das Präparat nicht unter Druck ins Gewebe eingebracht bzw. injiziert werden. Bei Wundkavitäten muss ein Abfluss jederzeit gewährleistet sein (z.B. Drainage, Lasche). octenisept® Wund-Desinfektion nicht in größeren Mengen verschlucken oder in den Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion, gelangen lassen.
Arzneilich wirksame Bestandteile : Octenidindihydrochlorid, Phenoxyethanol (Ph.Eur.) - Anwendungsgebiete: Zur wiederholten, zeitlich begrenzten antiseptischen Behandlung von Schleimhaut und angrenzender Haut vor diagnostischen und operativen Maßnahmen - im Ano-Genitalbereich von Vagina, Vulva, Glans penis, auch vor Katheterisierung der Harnblase - in der Mundhöhle. Zur zeitlich begrenzten unterstützenden Therapie bei Pilzerkrankungen der Haut zwischen den Zehen sowie zur unterstützenden antiseptischen Wundbehandlung. - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: octenisept® nicht in größeren Mengen verschlucken oder in den Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion, gelangen lassen.
Um möglichen Gewebeschädigungen vorzubeugen, darf das Präparat nicht unter Druck ins Gewebe eingebracht bzw. injiziert werden. Bei Wundkavitäten muss ein Abfluss jederzeit gewährleistet sein (z.B. Drainage, Lasche).
Arzneilich wirksame Bestandteile: Octenidindihydrochlorid, Phenoxyethanol (Ph.Eur.). - Anwendungsgebiete: Antiseptikum zur Behandlung von Vaginalinfektionen. Linderung der Symptomatik bei bakteriell bedingtem Juckreiz, Brennen und Ausfluss im Vaginalbereich. - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: octenisept® Vaginaltherapeutikum nicht in größeren Mengen verschlucken oder in größeren Mengen in den Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion, gelangen lassen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!